Musikfestival Bern, 6. – 10. September 2017, «irrlicht»
Musikfestival Bern
6. – 10. September 2017, «irrlicht»
Gemeinsam veranstaltet von Musiker*innen und Ensembles der freien Szene, Berner Kulturveranstaltern und Institutionen, ist das Musikfestival Bern unter der künstlerischen Leitung eines mehrköpfigen Kuratoriums die wichtigste Plattform für die Musikszene in Stadt und Kanton Bern und strebt eine nationale und internationale Ausstrahlung an. Die stilistische Bandbreite ist weit und reicht von alter bis zu zeitgenössischer, von improvisierter, experimenteller bis zu elektronischer Musik. Das Festival findet jährlich während fünf Tagen unter einem gemeinsamen Thema statt – in den kommenden Jahren lauten diese:
«unzeitig» 5.–9. September 2018
«rauschen» 4.–8. September 2019
Das Musikfestival Bern zeichnet sich aus durch überraschende Programmierungen zwischen musikalischen Stilen und Epochen, entwickelt innovative Konzertformate und versteht sich als Laboratorium für musikszenische Experimente.
Das Musikfestival Bern fördert Kooperationen zwischen Berner Partnern insbesondere aus der freien Szene und internationale Zusammenarbeitsformen, die auf Austausch und Diversität basieren. Berner Musikschaffende und internationale Gäste aus den Bereichen Komposition, Interpretation, Performance, Improvisation, Regie, Philosophie etc. entwickeln und realisieren gemeinsam Projekte, Konzert- und musiktheatralische Konzepte, Workshops und andere Formate. Es werden nachhaltige, sich über mehrere Jahre entwickelnde Kooperationen gesucht, die das Festival bereichern und den künstlerischen Austausch sowie die internationale Vernetzung fördern.
Musikvermittlung ist ein wichtiger Bestandteil des Festivals und wird bereits in der Planungsphase von Projekten mitgedacht. Vermittlungsprojekte sind nachhaltig angelegt, bilden einen wesentlichen Aspekt innerhalb des Gesamtprogramms und beziehen verschiedene Alters- und Bevölkerungsgruppen ein.
Das Musikfestival Bern stärkt die kulturelle Teilhabe der Berner Bevölkerung und wird im Sinne einer inklusiven Kultur auch für Menschen mit Behinderungen möglichst zugänglich gestaltet.